CHIRURGISCHE GERÄTE

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3D DIGITALES PANARAMA-RÖNTGENGERÄT

Die neueste Entwicklung in der Röntgentechnik, die erlaubt den gesamten Mund- und Kieferbereich eines Patienten mit nur einem Scan zu erfassen (dentale Panoramaschichtaufnahme).

Dieses Verfahren ermöglicht eine schnelle digitale Röntgenaufnahme des Mundbereichs, die sofort auf dem Bildschirm sichtbar ist, bei nur sehr geringer Strahlenbelastung für die Patienten.

Durch ein spezielles Programm können Röntgenbilder verbessert werden, um die beste Behandlungsmethode zu bestimmen. Vor allem wenn ein Zahnersatz (z. B. eine Brücke oder eine Zahnprothese) konstruiert werden muss.

Das Panorama-Röntgengerät ermöglicht ebenso das Anfertigen von 3D-Bildern. Diese Aufnahmen ermöglichen dreidimensionale Ansichten und sind besonders hilfreich, wenn Zahnimplantate eingesetzt werden müssen. So können alle erforderlichen Messungen durchgeführt werden.

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INTRAORALER SENSOR

Die Positionierung dieses Sensors innerhalb des Mundes erlaubt es in kurze Zeit eine digitale Röntgenaufnahme von einzelnen Zähnen und begrenzten Kieferbereichen anzufertigen, wobei der Patient eine nur minimale Strahlendosis abbekommt. Die Bilder sind sofort auf einem Computer-Monitor ersichtlich.

Dank einem speziellen Programm, können die Röntgenaufnahmen verbessert werden, um so die optimalen Behandlungsmethoden zu bestimmen.

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INTRAORALES SCHWEIßGERÄT

In Fällen, in denen mehrere Implantate nebeneinander eingebracht werden müssen, können wir ihre Stabilität durch das Schweißen erhöhen.

Jedes Implantat wird mit einem Titansteg verschweißt, wodurch einzelne Implantate eine Einheit bilden. Die Festigkeit durch das Schweißen fürht zur unmittelbaren Belastbarkeit der Sofortimplantate. So wird das Kauen sicherer, sogar am Tag der Operation selbst. Für diese "speziellen Schweißungen" wird ein intraorales Schweißgerät verwendet, das in Italien vor ca. 20 Jahren erfunden wurde und absolut sicher und schmerzfrei für Patienten ist.

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ELECTROMYOGRAPH

Ein Elektromyograph ermöglicht die elektromyographische Prüfung der Kaumuskulatur und eine Auswertung ihrer elektrischen Aktivitäten. Es wird auf die gleiche Weise wie ein Elektrokardiogramm des Herzens durchgeführt.

Beim richtigen Kauen verhalten sich alle Muskeln gleich. Die Fähigkeit, Unterschiede zwischen verschiedenen Muskeln zu erkennen und aufzunehmen, erlaubt mastikatorische Störungen herauszufinden. Diese Untersuchung ist besonders vorteilhaft, wenn eine umfassende Beurteilung des Kauvorgangs notwendig ist. Zum Beispiel wenn ein neuer Zahnersatz eingesetzt wurde. Die elektromyographische Prüfung erlaubt auch Kiefergelenksprobleme beim Öffnen und Schließen des Mundes, sowie Zähneknirschen bzw. -pressen im Schlaf (Bruxismus), festzustellen. Diese Untersuchung ist schnell, einfach und schmerzlos – ohne Unannehmlichkeiten für den Patienten.